Der Baukörperanschlussfuge ist, aufgrund der gestiegenen Anforderungen gemäß
EnEV in den letzten Jahren, eine immer größere Bedeutung zugekommen.
Sie trennt
einzelne notwendige Bauelemente voneinander bzw. vom Baukörper.
Die Fuge muss
fachgerecht und bauphysikalisch richtig abgedichtet werden und den
Anforderungen des „RAL-Leitfadens zur Planung und Ausführung der Montage von
Fenstern und Haustüren für Neubau und Renovierung“ entsprechen.
Dies verdeutlicht die Wichtigkeit der Zone und betont erneut, dass deren Abdichtung bauphysikalisch um Vorfeld geplant werden muss.
Die einzelnen für die verschiedenen Aufgaben eingesetzten Materialien müssen bauphysikalisch aufeinander abgestimmt sein.
Vorteilhaft ist, innen eine dampfdiffusionsdichte Schicht oder Folie einzubauen, die verhindert, dass Feuchtigkeit in Dampfform in den Fugenbereich und damit in das Dämmmaterial eindringen kann. Außen soll eine Folie verwendet werden, deren Wasserdampfdiffusionswiderstandsfaktor niedriger ist als die innere Abdichtungsebene – alles gemäß dem Grundsatz „innen dichter als außen“.
Mit unserem Partner TEROSON Bautechnik bieten wir ein komplettes Programm zur Abdichtung von Fenstern und Fassaden an: Direkt hier in unserer Broschüre
Schauen Sie mal rein!
#ESCO #Metallbausysteme #TEROSON #Bautechnik #Kompetenz #Innovation #Teamarbeit #Abdichtung #abdichtungssysteme